Wagen über 50 mit Minisieg in Stäfa
05. Nov 2021
Dank einem Abstaubertor von Anton Helbling kurz vor dem Pausentee siegt der FC Wagen über 50 auswärts gegen die Seebuben aus Stäfa auf deren neuen Kunstrasen mit einem gegen null Toren.
Senioren 50+/7er, 6. Qualifikationsrunde, FVRZ, Saison 2021/22
FC Stäfa 50+/7er – FC Wagen 50+/7er 0:1 (0:1)
Wagen
erwischte einen guten Start, hatte dabei den Führungstreffer mehrmals vor Augen.
Mitte der ersten Halbzeit musste Markus Laimbacher verletzt ausgewechselt
werden, was zum Bruch im Spiel Wagens führte. Stäfa hatte vor dem Tee die besten Momente,
verpasste den Führungstreffer mehrmals nur knapp.
Exakt in der erwähnt besten Phase der Einheimischen erzielte Wagen den Siegtreffer. Nach einem Schuss von Besim Hoxhaj reagierte Anton Helbling am schnellsten und schob ein.
Nach der Pause verstand es Wagen grösstenteils, Stäfa zu kontrollieren. Diese kamen nur noch zu wenigen Einschussgelegenheiten. Unsere Veteranen hatten gar mehr und bessere Torchancen, verpassten aber den zweiten Treffer gleich mehrmals.
Trotz sechs Siegen in gleich vielen Meisterschaftsspielen ist Wagen immer noch nicht fix in der Meisterrunde. Dazu braucht das Team mindestens ein Remis im Nachtragsspiel am 16. November gegen Oetwil am See oder Rümlang (in einer anderen Gruppe beschäftigt) darf seine beiden verbleibenden Auswärtsspiele nicht gewinnen. Dies, weil auch die drei besten Zweitklassierten aller sechs Gruppen um den Titel spielen.
Wagen über 50 weiterhin siegreich. Das Team im Bild nach dem Spiel gegen Mönchaltorf in der Vorwoche.
Wagen spielte in folgender Aufstellung: Simon Biner; Agim Isufi, Urs Bailer, Beat Gügler; Markus Laimbacher (22. Vito Peduto, 54. René Meier), Anton Helbling, Besim Hoxhaj.
Tor: 32. Anton Helbling 0:1.
Noch etwas für die Statistik-Freunde: Unser Torwart 1a bei den über 50-jährigen, Simon Biner, hat in den sieben Partien, in denen er im Tor eingesetzt wurde, nur zwei Tore erhalten, eines davon auf Penalty. Der letzte Schuss in sein Tor ist 405 Minuten, oder fast sechs Spiele her, und zwar im Pokal in Rüschlikon im September.